Cave Guildive Degu I am 30. Januar (virtuell)
Cave Guildive Degu II am 27. März (Zürich & virtuell)
Nobilis Rum Tasting am 3. Juni (virtuell)
Rum Lounge @ Cave Guildive am 3. Juli (Zürich)
The Whisky Exchange Rum Show am 29. - 31. Juli (virtuell)
Caroni Historical Tasting am 27. August (Berlin)
German Rum Festival am 28. - 29. August (Berlin)
Savanna Tasting @ Glenfahrn am 7. Oktober (Mörschwil)
Rum Lounge Tasting chez Allemanns am 23. Oktober (Herisau)
Plantation Rum Tasting @ Glenfahrn am 12. November (Mörschwil)
Vermutlich von einigen Degustations-Anfragen inspiriert, entschieden sich die Jungs von Cave Guildive eine eigene virtuelle Degustation anzubieten. Diese war gut besucht und man konnte auf diesem Wege erstmalig einige weitere Rum-Liebhaber, mit denen man bislang nur per Mail oder Facebook Kontakt hatte, auch "visuell" kennenlernen. Pascal und Felix entschieden sich vergriffene und noch erhältliche Rums hälftig in das Line-Up aufzunehmen: Panama 13 YO, Guadeloupe 6 YO, Worthy Park 13 YO, Port Mourant 10 YO, Barbados 15 YO und Hampden 23 YO. Die beiden teilten zu den verschiedenen Abfüllungen spannende Hintergrundinformationen und die Verköstigung des Hampden 23 YO war dabei ein krönender Abschluss. Herzlichen Dank für den tollen Event und das zusätzliche Muster des Full House Rums! (SW)
Von den positiven Rückmeldungen zum ersten Event "inspiriert" legten Pascal und Felix mit einer weiteren Degustation nach, wobei diesmal der Event sowohl virtuell als auch im neuen Degustationsraum von CG in Zürich stattfand. Sven hatte das Vergnügen vor Ort teilnehmen zu dürfen (hat es jedoch "versemmelt" Bilder von der Location bzw. vom Event zu machen). Das Line-Up umfasste diesmal erneut vergriffene und aktuelle Abfüllungen: XYZ. Es war ein durch und durch gelungener Event und Sven hat es sehr genossen den Abend mit einigen weiteren Rums und Zigarre mit den Jungs von Cave Guildive ausklingen zu lassen. (SW)
Organisiert vom Rum Depot Berlin (Dirk Becker) wurden am 3. Juni die drei neuen Abfüllungen von Nobilis in einem live Online-Tasting, gemeinsam mit Kenneth (Autzen) und Klaus von Nobilis verkostet. Das Tasting Set beinhaltete je 2cl vom Nobilis Versailles 1988, 50% Vol., Nobilis Uitvlugt 1989, 50,8% Vol. und Nobilis Jamaika HD 1992, 60,2% Vol.. Genau in dieser Reihenfolge wurden die Rums dann auch genüsslich verkostet, was sich als optimal herausstellte. Der Enmore/Versailles bestach durch seine Eleganz bzw. Leichtigkeit und wurde von den Teilnehmern als easy sipping Rum eingestuft. Beim Uitvlugt schlugen die Herzen dann bereits etwas höher aufgrund der intensiveren Geschmacksnoten und Aromen. Der Hampden überzeugte dann alle Teilnehmer restlos und war der Favorit des Abend. Während der Session hat Rum Depot die Abfüllungen im Shop freigegeben, wobei der Hampden praktisch sofort ausverkauft war. Die beiden anderen Rums sind für Schnellentschlossene noch zu bekommen, werden jedoch vermutlich ebenso rapide ausverkauft sein. Nebst der Verkostung dieser Perlen war es auch sehr interessant mehr zur Entstehungsgeschichte von Nobilis zu erfahren. Die Anfänge liegen bei einem dänischen Rum-Verein, wobei sich die Mitglieder irgendwann gefragt haben, weshalb sie viel Geld für herausragende Abfüllungen hinblättern müssen, wenn sie ggf. tolle Rums selbst abfüllen könnten. Das Ergebnis ist nun eine Reihe von sieben Abfüllungen, die sich in Rum-Kreisen bereits hoher Beliebtheit erfreuen. Natürlich ist es für die Macher von Nobilis nicht ganz einfach an gute Fässer zu kommen, doch bemühen sie sich diesbezüglich sehr und sind in der Auswahl auch sehr wählerisch. Demnächst möchte Nobilis nebst den bisherigen Jamaika und Guyana Rum möglicherweise auch Rums von anderen Destinationen abfüllen (bspw. St. Lucia). Wir sind gespannt was da noch kommt! An dieser Stelle ein grosses Dankeschön an Dirk und die Jungs von Nobilis für die tolle Degustation (SW)
Die Mitglieder von der Rum Lounge hatten das seltene Vergnügen an einem verregneten Samstagnachmittag an einer exklusiven Degustation von Cave Guildive teilnehmen zu dürfen. Die Teilnehmer scharrten bereits im Vorfeld ungeduldig mit den Hufen, da angekündigt wurde, dass die aller neuesten Rums von Cave Guildive verköstigt werden sollen, die demnächst abgefüllt werden. Den Start machte der aktuelle Blend "Cave Guildive Fullhouse" bestehend aus einem Blend verschiedenere Rums (Enmore, Angostura und Gallion) die in dem ehemaligen Enmore-Fass von Cave Guildive ausgebaut wurde. Dann ging es mit den Neuigkeiten richtig los zuerst mit Ten Cane, ein Rum aus Zuckerrohrsaft der zweifach in einem Pot Still destilliert wurde. Die Brennerei wurde 2005 von Moët Hennessy auf Trinidad ins Leben gerufen, jedoch 2015 aufgrund des ausbleibenden Erfolgs der neuen Marke wieder eingestellt. Wir sind froh, dass nun Cave Guildive einen neunjährigen Ten Cane herausgeben wird, da es sich um ein äusserst spannendes Produkt handelt, das sowohl Rhum agricole Geniesser als auch Melasse-Rum-Fans überzeugen wird.
Weiter ging es mit einem 15jährigen Foursquare, ein Blend aus Pot und Column Still Rum, der mit beachtlichen 60% vol. abgefüllt werden soll. Das ist der erste Foursquare von Cave Guildive, der sowohl Pascal als auch Felix restlos überzeugt hat. Kaum hatte man sich von dieser "Bombe" erholt, kamen wir in den Genuss eines 2007er Monymusk, der nun 14 jährig mit 68% vol. abgefüllt werden soll. Wir sind der Ansicht, dass dieser Rum vermutlich sehr schnell ausverkauft sein wird, da er alle restlos überzeugt hat. Den offiziellen Abschluss machte dann ein Easy drinking-Rum: Ein auf Zuckerrohrsaft hergestellter Arrak, in einem ehemaligen Bourbon-Fass für 7 Jahre ausgebaut, der nun mit 58% vol. abgefüllt werden soll. Ein wunderbar eleganter Rum mit Noten von Marzipan und Schokolade, der sicher einige Rum-Geniesser begeistern wird. Der "inoffizielle" Teil des Nachmittags/Abends ging dann weiter mit weiteren Fassabzügen von Rums, die noch etwas länger in ihren Fässern reifen sollen (mehr soll hier aus Gründen der Diskretion nicht verraten werden) sowie weitere Rums aus dem aktuellen Cave Guildive Portfolio. Es war ein sensationeller Nachmittag, der den Mitgliedern der Rum Lounge sicher noch lange in Erinnerung bleiben wird. Nochmals ein ganz grosses und herzliches Dankeschön an Pascal und Felix für ihre Gastfreundschaft und die tolle Degu! (SW)
Auch dieses Jahr lud Whisky Exchange aufgrund der Corona-Pandemie erneut zu einem virtuellen Event anlässlich des Black Tot Day ein. Aber anders als im Vorjahr konnten die Teilnehmer dieses Jahr im Vorfeld Tasting-Kits für die unterschiedlichen Sessions kaufen. Angesichts der Fülle an Möglichkeiten entschieden wir uns für 4 Sessions: Ein Caroni-Tasting mit Luca Gargano, ein Ultra-Raritäten Tasting von Whisky-Exchange, ein Raritäten-Tasting von WhiskyAuction und ein Hampden-Tasting mit den sechs klassischen Marks.
Den Auftakt machte das Caroni-Tasting mit Luca Gargano und Dave Broom. Witzigerweise standen dabei nicht die zur Verkostung vorliegenden Velier-Abfüllungen im Vordergrund (Luca hatte auch keine der Samples vorliegen und konnte diese somit nicht kommentieren), sondern vielmehr die historischen Hintergründe zum Erfolg der Caroni-Abfüllungen von Velier. Es darf anerkennend festgehalten werden, dass Luca mutige Pionierarbeit leistete, als er die ersten Caroni-Abfüllungen in Fassstärke auf den Markt brachte (bei der ersten Abfüllung dauerte es fast ein Jahr bis diese ausverkauft war). Der Vollständigkeit halber, dies waren die verkosteten Abfüllungen:
Am Abend dann das absolute Highlight mit einem Tasting von Ultra-Raritäten mit Sukhinder Singh (Besitzer von Whisky Exchange) und Luca Gargano. Die Reihenfolge: Bacardi Superior frühe 1900er Jahre, Wray & Nephew 25 yo 25th Jamaica Anniversary, Barbancourt 25 yo Reserve Veronelli, Bally 1960 und Samaroli West Indies Dark Rum 1948. Nebst dieser spannenden Abfüllungen war auch dieses Tatsing geprägt von den spannenden Gesprächen zwischen Sukhinder und Luca. Interessant war dabei deren Einschätzung alter Abfüllungen von Barbancourt, die von den meisten Sammlern unbeachtet bleiben, die sich jedoch qualitativ auf sehr hohem Niveau befinden. Spannend zudem zu wissen wie gross Luca's private Rum-Sammlung ist ... knapp 40.000 (!) Flaschen.
Weiter ging es am nächsten Tag mit einem Raritäten-Tasting von WhiskyAuction. Das Line-Up: Havana Club 7yo aus den 19070er Jahren, Barbacourt 3 Star aus den 1980er Jahren, Rhum Clement aus den 1990er Jahren, Foursquare 2006 und Enmore 1987. Ehrlich gesagt war die Qualität der Samples überzeugender als die des Ultra-Raritäten Tasting des Vortags. Besonders die zweiten Samples haben restlos überzeugt. Aber auch hier sehr spannend die Gespräche zu Raritäten, Preisentwicklungen und die richtige Strategie beim Mitbieten.
Den Abschluss der selbstgewählten Tastings machte dann die Verkostung der sechs klassischen, ungealterten Marks von Hampden (ab LROK aufwärts). Hierbei war auch Peppie Grant direkt aus Jamaika zugeschaltet. Obwohl die Verbindung sehr schlecht war, konnte der interessierte Rum-Geniesser sehr viel über die verschiedenen Herstellungsschritte bei Hampden erfahren, die den unverwechselbaren Geschmack derer Destillate ergeben. Erneut sehr spannend und lehrreich. Am besten hat uns der LROK gemundet.
Nebst der hier aufgeführten Tastings haben wir noch an weiteren einzelnen Sessions teilgenommen bspw. zu Madeira Rum und deren Reglementierung, Indie Bottler, schottische Rum-Hersteller usw. usw.. Wir möchten jedem Rum-Aficionado diesen Event nahe legen. Selten kommt man an zwei Tagen an so geballtes Wissen, wie hier. Wir sind nächstes Jahr sicher wieder mit dabei. (SW)
Als Auftakt zum zehnten German Rum Festival hat Steffen Mayr - in verschiedenen Facebook-Gruppen unter dem Namen Stefano Caroni bekannt - zu einem Tasting der Sonderklasse eingeladen. Während der Recherchen zu seinem Buch über die Caroni-Brennerei (soll Anfang 2022 auf den Markt kommen), kam Steffen mit verschiedenen legendären Caroni-Händlern, -Sammlern und -Abfüllern in Kontakt, die ihm einige sehr seltene Caronis bzw. Samples zugänglich gemacht haben. Diese hat er nun mit einer handverlesenen Gruppe Rum-Aficionados (davon drei Mitglieder der Rum Lounge) im Rahmen eines historischen Tastings im Café Einstein in Berlin verkostet.
Nebst einiger ehemaliger Abfüllungen die von Caroni speziell für den heimischen Markt herausgegeben wurden (bspw. Felicite, Stallion oder White Magic), kam die Gruppe auch in den Genuss sehr seltener weisser Caronis (Bulk-Rum) und alter Abfüllungen von Moon Import sowie der Ur-Abfüllung des Caroni Navy Rum. Letztere Flasche stammte aus der privaten Sammlung von Luca Gargano, die er Steffen anlässlich seines Besuches bei Velier grosszügig vermacht hat. Während die "regulären" Caroni-Abfüllungen nicht wirklich zu überzeugen wussten (sie wurden als schlichte Sipping-Rums für die lokalen Rum-Trinker entwickelt), stachen drei Abfüllungen besonders hervor: E&A Sheer Bulk Rum 3 yo , der für die Jahrtausendwende herausgebrachte Legend 2000 à 43% und natürlich der Caroni Navy Rum 90 Proof à 51,4%. Unabhängig davon war das Tasting eine einmalige Gelegenheit in einige historische Abfüllungen von Caroni einzutauchen und sich mit den verschiedenen Destillaten auseinanderzusetzen. Den Rahmen bildete ein leckeres viergängiges Menü vor einer filmreifen Kulisse (der Raum wurde tatsächlich in der Apfelkuchen-Szene des Films Inglorious Basterds als Kulisse verwendet) und angeregte Gespräche zwischen allen Anwesenden. Wir alle sind Steffen für seine überaus grosszügige Einladung und für dieses einmalige Erlebnis äusserst dankbar und hoffen uns in naher Zukunft revanchieren zu dürfen. (SW)
Es fühlte sich fast etwas unwirklich an, nach Ausbruch der Pandemie erstmals wieder eine physische abgehaltenes Rum-Grossevent zu besuchen. Umso erfreulicher, dass wir das Ende der Durststrecke (im wahrsten Sinne des Wortes) direkt mit dem zehnten Jubiläum des German Rum Festivals in Angriff nehmen durften. Und die Veranstaltung in der beinahe schon altehrwürdigen Station Berlin machte vieles wett, was wir in den vergangenen knapp 24 Monaten vermissen mussten. Die Einlassbeschränkung sorgte für eine angenehme Atmosphäre – kein Stand war komplett überlaufen, sodass Gespräche in entspannter Atmosphäre möglich waren und es zudem zwischen den Ständen ein bequemes Durchkommen in der Halle gab. Die Aussteller boten die gewünschte Vielfalt und Auswahl, um sowohl neue (Exklusiv-)Releases kennenlernen als auch alte Schätze entdecken zu dürfen.
Die Highlights fanden sich für uns erneut bei den üblichen Verdächtigen – für die Preziosen aus vergangenen Tagen erwies sich einmal mehr Rene van Hoven mit seinem Raritätenstand als echte Bank und überzeugte unter anderem mit einer Demi John samt Originalbefüllung mit Navy Rum. Für die Highlights unter den Neuigkeiten zeichneten erneut die bekannten Grössen verantwortlich: Kirsch Whisky (u.a. mit der Sonderabfüllungen eines Hampden 2007 für die Flensburg Rum Company Reihe), Spirit of Rum (mit einem 29-jährigen Hampden aus 1992, der uns deutlich besser gefiel als der Jahrgangsvetter von Nobilis, sowie einem gelungenen vierjährigen La Favorite) und insbesondere natürlich Rum Artesanal mit gleich drei exquisiten Neuerscheinungen (T.D.L. 2002, dem kundige Nasen erneut einen Anteil Caroni unterstellten, ein Clarendon EMB 1995 sowie ein zweiter Enmore REV aus 1994).
Das offizielle Messeprogramm wurde wie gewohnt umrahmt von allerlei weiteren Abfüllungen, die den Weg in unsere Gläser fanden – wahlweise aus mitgereisten Fassproben der Händler (erwähnenswert: ein Worthy Park aus dänischer Virgin Oak, den wir bei SBS probieren durften und der mit ganz eigener Aromatik in der Nase faszinierte sowie ein weisser Rum aus der Dominikanischen Republik in Fassstärke – ein interessantes Erlebnis abseits der gängigen, sehr (ge)süssten Aromenprofile aus diesem Land).
Da das GRF-Wochenende aber erst mit dem Besuch in der Lebensstern Bar als gebührend absolviert gelten kann, legten wir diese Station gleich doppelt ein und erfreuten uns sowohl am Freitag- als auch am Samstagabend noch an ein, zwei exquisiten Tropfen aus dem schier unerschöpflichen Fundus an grossartigen Rums.
Als es am Sonntag zum krönenden Abschluss auf der Messe noch ein Trio bestehend aus Rendsburger Caroni aus 1996, Bally 1970 und Damoiseau 1980 gab, waren wir endgültig der Glückseligkeit nahe. Wir hoffen auf Wiederholung in 2022 und freuen uns schon heute auf alles, was uns dann erwarten wird! (JS)
Degustiert wurden folgende Rum:
Der eine oder andere mag sich möglicherweise über die Reihenfolge der Verköstigung wundern. Diese wurde jedoch von Noëlle so festgelegt und machte geschmacklich durchaus Sinn. Savanna, die Ausnahme-Destillerie aus dem indischen Ozean, überzeugte einmal mehr mit seinen aussergewöhnlichen Abfüllungen. Besonders die stark limitierten Abfüllungen der Collection Métissage und eine der Abfüllungen der neuen Wild Island-Serie wurden von allen mit Begeisterung verköstigt. Wir danken Dieter und Steffen für die gelungene Veranstaltung. (MH)
Na Jungs, wo bleibt Eurer Beitrag? Oder habt ihr aufgrund der Alkoholmenge keine bleibenden Erinnerungen an den Event? :-)
Nachdem Glenfahrn den Vertrieb von Plantation Rum eine Weile ausgesetzt hatte (Paul Ullrich hatte sich den Vertrieb zwischenzeitlich unter den Nagel gerissen), hat sich Dieter von Glenfahrn mit Maison Ferrand wieder versöhnt und führt nun neu wieder exklusiv einige Abfüllungen von Plantation Rum im hauseigenem Sortiment. Die Lieferung der neuen Abfüllungen war am Vortag bei Glenfahrn glücklicherweise eingetroffen, so dass die Degustation, wie geplant durchgeführt werden konnte.
Bei einem gut befüllten Degustationsraum, stellte Dieter insgesamt 9 neue Plantation-Abfüllungen vor. Allesamt für Glenfahrn exklusiv abgefüllte Fässer, aus den klassischen Rum-Produktionsländern Barbados, Guatemala, Panama, Jamaika und Trinidad. Es handelte sich hierbei um durchaus ansprechende Abfüllungen (diesmal waren wir eher von den süsseren Abfüllungen aus Panama und Guatemala angetan), doch mussten wir leider feststellen, dass diese den alten Abfüllungen (man denke hier besonders an die 1983er Jamaika-Abfüllung) nicht das Wasser reichen können. Lobenswert ist immerhin, dass die Etiketten nun wichtige Infos wie bspw. den Zuckergehalt enthalten. Trotzdem war es ein gelungener und geselliger Abend. Danke Dieter für die Gastfreundschaft und den tollen Austausch! (SW)